Mein Name ist Jessica Schmitz, ich bin in Bergfreiheit aufgewachsen und lebe mit meiner Familie nun wieder in Bergfreiheit, einem Ortsteil von Bad Wildungen am Wüstegarten (675 m ü. NHN, Hoher Keller) im Naturpark Kellerwald Edersee. Als Kind habe ich meine Zeit meist draußen, in der Natur verbracht. Mit Freundinnen spielte ich im Wald und auf den Wiesen. Wir bauten Hütten, kletterten auf Bäume, gingen auf Abenteuer im Steinbruch und Auenwald. Den Großeltern half ich im Garten, bei den Tieren oder auch im Wald. In meiner Erinnerung war es wie in Astrid Lindgrens Geschichten aus Bullerbü. Das Leben fand draußen statt, in und mit der Natur. 

Die Veränderungen in der Natur und im Wald im Wandel der Jahreszeiten faszinieren mich heute noch mehr als früher und lassen mich mit kindlichen Augen staunen und entdecken. Und genau das ist ein Teil des "Waldbaden" - an meinem Lieblingsplatz sitzen und in den Wald oder in die Ferne blicken, einfach nur atmen, Kraft schöpfen, die Natur intensiv mit allen Sinnen und achtsam wahrnehmen. 

Von Haus aus bin ich Arzthelferin und Diabetesberaterin DDG. Ich durfte über 20 Jahre lang Menschen mit Diabetes mellitus durch viele Lebenslagen begleiten und im Umgang mit ihrer Erkrankung beraten und schulen. Dann habe ich das Thema und den Ort gewechselt.

In 2019 habe ich mich, zunächst als Kursleiterin für Waldbaden, selbständig gemacht. Dann folgten weitere Ausbildungen in der Natur und Achtsamkeitslehre. Ich möchte meinen Teilnehmer*innen den Wald als einen Ort der Ruhe, der Magie und der Kraft vorstellen, wo wir unseren Akku aufladen können und mit achtsamkeitsbasierten Übungen natürlich entspannen und unsere seelische Widerstandskraft, die Resilienz stärken. Immer ist mir der nachhaltige, ganzheitlich gesundheitliche Mehrwert für meine Teilnehmer*innen ein wichtiges Anliegen. 

In 2020 intensivierte ich meinen Yoga-Weg und begann eine Yoga-Lehrerinnen Ausbildung. Ich übe seit ca. 15 Jahren Yoga und durfte verschiedene Yoga-Lehrer*innen kennenlernen. Immer fand ich den für mich passenden Stil zur aktuellen Lebensphase. Der Yoga-Weg untersützt meine Selbstheilungs-Kräfte, bekräftigt meine Intution und stärkt meinen Körper.  Mit Yoga gelingt es mir mehr, gelassener im Alltag zu sein, meine Bedürfnisse und Grenzen wahrzunehmen und selbstfürsorglich dafür einzustehen. Denn alles ist Yoga.

In 2021 begann ich zu unterrichten, zunächst bei der VHS, dann auch in einer psychosomatischen Klinik für Rehabilitierende und als betriebliches Gesundheitstraining, beim Yoga-Sommer in Bad Wildungen und weitere Gruppen.

Ich orientiere mich in meinem Leben und Angeboten für dich an den Veränderungen der Natur im Jahreskreis, den Sonnen- und Mondfesten mit seinen Ritualen und alten Bräuchen. Achtsam lerne ich stetig und spüre eine immer tiefere Naturverbundenheit. Und immer wenn wir uns mit der Natur verbinden, gehen wir auch in Verbindung mit uns selbst.

In der 3-jährige Ausbildung (2020-2023) zum Natur-Coach und zur Natur-Therapeutin lernte ich verschiedene Naturräume in intensiver Selbsterfahrung und bei z.B. Medizinwanderungen kennen und noch mehr lieben. Die Natur als Spiegel der Seele erkennen, unbewußtes sichtbar machen, alles Annehmen was ist und daraus auf dem Weg der persönlichen Entwicklung schöpfen. So begleite ich seit 2022 regelmäßig Menschen als Natur-Coach und auch Gruppen als Natur-Therapeutin.

Wie heilsam dies sein kann habe ich selbst erfahren dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar!  

Alle meine Angebote stehen für eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, für eine Haltung die achtsam, positiv, wertschätzend, empatisch und gesundheitsbewusst ist. So fügt sich für mich alles zu meinem Herzensweg zusammen.  Gerne unterstütze ich dich auf deinem Weg.

Ich freue mich darauf dich kennenzulernen, schreib mir einfach!

Herzensgrüße, Deine Jessica.

Bei Instagram und Facebook erfährst du noch mehr über mich.

Der Frieden der Natur wird in dich strömen wie der Sonnenschein in die Bäume.
Der Wind wird dir seine Frische einhauchen und die Stürme ihre Energie,
während Sorgen von dir abfallen wie Herbstlaub von den Bäumen.
(John Muir)